BlueInGreen - Jazz in der Alten Post Neuss

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Konzerte 2012

Gefördert vor allem durch durch Convento sowie durch JazzSickRecords und durch den Rhein Kreis Neuss


Fr. 5.10.2012 20 Uhr – 12,-/8,-€/Schüler Alte Post/Musikschule 5,- €

Thoneline Orchestra

Thoneline Orchestra

Gefördert von Kunststiftung NRW, Stadt Köln Kulturamt und Ministerium für Familie, Jugend, Kinder, Kultur und Sport.

Initialzündung zur Gründung des Thoneline Orchestra war ein Kompositionsauftrag des Landes NRW in der Reihe „Komponistinnen in NRW“ im Jahr 2008 an Caroline Thon. Das Repertoire dieses Konzertabends, das ausschließlich aus Eigenwerken der studierten Komponistin (Musikhochschule Köln 1999-2003) bestand, überzeugte und begeisterte das Publikum durch einen sehr eigenwilligen und originären und dennoch eingängigen Stil. Diese Reaktion brachte Caroline Thon auf die Idee, eine eigene Big Band zu gründen, um mit einemfesten Ensemble ihre spezifischen Klangvorstellungen gezielter umsetzen zu können.

Die Musiker des Thoneline Orchestras sind national und zum Teil auch schon in der internationalen Jazzszene bekannt (u.a. Frank Wingold, Laia Genc, Jens Düppe ) oder aufstrebende Talente, wie die beeindruckende junge Sängerin Filippa Gojo.

„Panta Rhei“ war „CD der Woche“ beim NDR und SPIEGEL ONLINE empfiehlt sich den Namen CAROLINE THON zu merken.

Line-up:
Matthias Knoop, Steffi Deckers, Pablo Giw, Matthias Bergmann – tp,
Ben Degen, Tobias Wember, Janning Trumann, Stephan Schulze – tb,
Malte Dürrschnabel, Frank Sackenheim, Stephan Mattner, Jens Böckamp, Norbert Emminger –sax,
Laia Genc – p, Sebastian Räther - b, Jens Düppe – dr, Solisten: Filippa Gojo – voc,
Frank Wingold – g, Nils Tegen – melodica/Keyboards

www.carolinethon.de

www.youtube.de

www.youtube.de


Di. 30.10.2012 20 Uhr – 12,-/8,-€/Schüler Alte Post/Musikschule 5,- €

Wolfgang Schmidtke Trio

Wolfgang Schmidtke Wolfgang Schmidtke - Sopran- und Tenorsaxophon, Bassklarinette
Gunnar Plümer - Kontrabass
Dirk-Peter Kölsch – Schlagzeug

Auf ihren mittlerweile fünf CD’s traf die Band u.a. auf Peter Brötzmann, Tom Cora, Billy Bang, Randy Brecker und Marilyn Mazur. In den Jahren danach arbeitete der Saxophonist mit dem Pianisten Horace Parlan und spielte im Ensemble von Karlheinz Stockhausen. Neben der Arbeit in kleinen Gruppen gründet er das „Wolfgang Schmidtke Orchestra“ und schrieb Bigband Programme für die Solisten Lee Konitz, Steve Lacy, Peter Brötzmann und Alexander von Schlippenbach.

Das Trio ist seit 10 Jahren die erste eigene „small group“ und versteht sich als Verbindung des Komponisten mit dem Jazzmusiker der freien Prägung.


Mi. 28.11.2012 20 Uhr – 12,-/8,-€/Schüler Alte Post/Musikschule 5,- €

Doppelkonzert

Goebel/ Leuschner

Leuschner+Goebel Benjamin Leuschner – Schlagzeug
Matthias Goebel – Vibraphon

Das Two/One-Duo mit Benjamin Leuschner und Matthias Goebel: Zwei Spieler mit sehr unterschiedlichen musikalischen Schwerpunkten,  Vorstellungen und Vorlieben gingen musikalisch aufeinander zu. Der Zugewinn für jeden der beiden Musiker, die sich einem solchen dynamischen und arbeitsintensiven Prozeß (der natürlicherweise immer noch andauert) ausgesetzt haben, ist nicht hoch genug einzuschätzen. Spielfreude und Inspiration als treibende Kräfte des musikalischen Tuns sind dabei ebenso fundamental wichtig wie die Bereitschaft zur konzeptionellen Diskussion, zur Einfühlung in das musikalische Verständnis und Empfinden des anderen, und zur Überprüfung der eigenen Positionen und Gewohnheiten.

Matthias Goebel Quartet

Matthias_Goebel Matthias Goebel – Vibraphon
Yonga Sun – Drums
André Nendza – Bass
Philipp van Endert – Guitar

Matthias Goebel Quartet: Wenn Matthias Goebel seine Ideen am Vibraphon oder Marimbaphon tonal ausformt, wird spürbar, dass er immer das Ganze im Blick hat. Seine Songs sind wie Geschichten, die er mit Leidenschaft bis zu Ende erzählt; sie sind wie Gemälde, die er bis zum letzten Pinselstrich so vollendet, dass den Betrachter das Gefühl beschleicht, mitten drin zu stehen. Genau deswegen braucht Matthias Goebel die faszinierenden Musiker, mit denen er sich umgibt, die er einlädt, andere Farben und belebende Momente in seine Klang-Kosmen zu spielen. Yonga Sun (Drums), André Nendza Bass) und Philipp van Endert (Guitar) schleifen Matthias Goebels Jazz-Juwelen, bis ihr Glanz tief in die Herzen der Zuhörer dringt. Das zweite Album des Matthias Goebel Quartetts „places we need“ konserviert viel von diesem Glanz. Und erzählt ein neues, spannendes Kapitel einer ungewöhnlichen Jazz-Biographie.

www.matthiasgoebel.com